Mein Super- Installateur,
das heißt wie das Unternehmen Thermo-Serwis Tomasz Wiejacha aus Sosnowitz in Polen
die Zentralheizungsanlage in meinem Wohngebäude installierte
und was daraus letztendlich heraus kam

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Ich "grüße" Herrn Tomasz Wiejacha, der unter dem Firmenschild Thermo-Serwis (nach Angaben vom 23. April 2012 ist das Unternehmen weiterhin unter derselben Adresse eingetragen: Sosnowiec [Sosnowitz], ul. Podhalańska 16) wirkt. Es hat sich rausgestellt, dass dieser Möchtegern-Fachmann eine unzuverlässige Person ist, die weder dem Vertrag nachkommen, noch das erhaltene Geld abrechnen kann. Zu diesem Zeitpunkt, d.h. am 21. März 2014, führt die Kanzlei der Gerichtsvollzieherin Elżbieta Suchonek in Sosnowitz gegen ihn meine zwei Zwangsvollstreckungen wegen Anmaßung des unabgerechneten Teils der Vorschüsse sowie der Entschädigung für Nichterfüllung des Vertrags im Gesamtbetrag von ca. 21.000 PLN (samt Zinsen) durch. Ich weiß bestimmt, dass bei dem selben Gerichtsvollzieher noch eine weitere Zwangsvollstreckung gegen ihn auf den Betrag von ca. 17.000 PLN im Gange ist, demnach ist meine Angelegenheit kein Einzelfall.
Aus den Informationen, die ich gesammelt hatte, geht ein interessantes Bild der Vorbereitung Herrn Wiejacha zu seiner so genannten Erwerbstätigkeit hervor: der Kerl weist keine Einnahmen auf, die der Gerichtsvollzieher durch das polnische Finanzamt und die polnische Sozialversicherungsanstalt (poln. ZUS) orten könnte. Er besitzt auch kein Eigentum, von dem die bestehenden Ansprüche beglichen werden könnten. Er besitzt nichts wertvolles außer einem Unfallwagen VW Golf. Er wohnt ab und zu in Sosnowitz, ul. Naftowa, bei seiner Konkubine, mit der er zwar Kinder, jedoch keine Eigentumsgemeinschaft hat… Meiner Meinung nach sind das ideale Voraussetzungen für die "Leihe" von fremdem Geld mit der Garantie überhaupt keiner Möglichkeit es wieder zurückzubekommen.
Ich habe noch eine bestätigte Information, die für Unternehmen (und nicht nur) äußerst interessant sein wird, nämlich dass Herr Wiejacha bis zum 30.05.2012 nie als aktiver Mehrwertsteuerzahler registriert war, wobei er seine Erwerbstätigkeit bereits am 10.10.2008 aufgenommen hatte. Demnach sind die von ihm ausgestellten VAT-Rechnungen eher keine ordnungsgemäße Rechnungsdokumente. Ich rate sie einfach mit entsprechender Beschreibung zum Finanzamt in Sosnowitz zu versenden.
Unten zwei Dokumente, die das bestätigen:


Im Oktober 2012 gab ich mir zusätzlich die Mühe nachzuprüfen, ob dieser Möchtegern-Fachmann daran gedacht hatte, dass ein Unternehmer Sozialversicherungsbeiträge zahlen sollte. Im Gegensatz zum polnischen Finanzamt beantwortete leider die polnische Sozialversicherungsanstalt meine Anfrage nicht, aber aus der Reaktion von Herrn Wiejacha entnahm ich, dass er die Sozialversicherungsbeiträge auch nicht abgeführt hatte... Erst jetzt wird die Sozialversicherungsanstalt sich bei ihm melden... Seine Gewerbetätigkeit war also von Anfang an ein Schwindel.
Deshalb kann ich Sie nur vor leichtsinnigen Kontakten mit diesem "Unternehmen" und vor allem vor Übergabe ihm irgendwelcher Geldbeträge vor Erledigung des Auftrags warnen. Im Web sind einige Informationen über die Tätigkeit dieses Unternehmers zu finden, z.B. HIER. Die Angelegenheit betraf angeblich die Fortbewegung mittels einem dunkelblauen Fiat Multipla, mit dem er auch bei mir war...
Mir sind zwei Fälle bekannt, in denen dieser "Unternehmer" Vorschussweise fast die vollen Beträge für den Kauf der Heizkessel eines ausländischen Unternehmens erschlich, indem er die Geräte zu äußerst herabgesetzten Preisen angeboten hatte, so dass sein Angebot sehr verlockend war. Mir persönlich bot er den Heizkessel für ca. 9.000 PLN netto + 7% Mehrwertsteuer an.

Interessanterweise ist unser "Herr Unternehmer" in der on-line Version des polnischen Zentralregisters für die Gewerbetätigkeit natürlicher Personen (poln. Centralna Ewidencja i Informacja o Działalności Gospodarczej; Abk. CEIDG) nicht vorhanden. Auf der CEIDG-Infolinie erfuhr ich, dass seine Daten noch auf Überprüfung warten, weil die Stadtverwaltung von Sosnowitz unvollständige Daten, d.h. ohne Steuernummer, zur besagten Datenbank zugestellt hat… Wie man sieht, scheint alles ihm wohlgesinnt zu sein, damit es schwierig ihn on-line zu verifizieren ist...

Im August 2012 behauptete er, dass er eine Arbeit aufnehmen will, um die Verschuldung als Gegenleistung für die Entfernung der oben genannten Informationen aus dem Internet zurückzuzahlen. Wie man sieht war das wieder mal eine Lüge und Irreführung. Dieser Mensch sagt und unterschreibt alles um anschließend doch sein Ding zu machen. Deshalb kann ich nur diejenigen bemitleiden, die ihm vertraut hatten, besonders wenn sie ihm Bargeld gegeben bzw. ihn angestellt hatten.

Sollte diese Information eine Person lesen, die ähnliche Erfahrungen mit diesem sogenannten Unternehmen und weiterhin offene Finanz- und Ausführungsangelegenheiten hat, dann bitte ich Sie um Kontakt unter dieser E-Mail-Adresse: kontakt "At-Zeichen" super-fachowiec "Punkt" info. Zusammen wird es leichter ;) denn die Beweise für die unehrliche Tätigkeit dieses Mannes alle zusammen werden jeden Fall in einem bedeutend schärferen Licht vor Strafverfolgungsorganen und Gerichten erscheinen lassen.

ACHTUNG! NACHRICHT FÜR ALL DIE, DIE LEICHT VERDIENEN MÖCHTEN


Hiermit erkläre ich, dass ich mich verpflichte derjenigen Person, die mir irgendwelchen Teil der mir seitens Herrn Wiejacha zustehenden Schuld zurückzubekommen verhilft, 35% von der zurückerlangenen mir gehörigen Summe, die ich von dem Gerichtsvollzieher erhalte, als Schenkung auszahlen werde. Es geht mir um Auskunft darüber, wo Herr Wiejacha auszahlbereite Gelder haben kann, welche er vor dem Gerichtsvollzieher und womöglich auch vor dem Finanzamt und der Sozialversicherungsanstalt sorgfältig versteckt.
Es gibt da nur zwei Bedingungen.
Erstens muss die ganze Operation durch Vermittlung eines Gerichtsvollziehers erfolgen, der die Gelder auf dem hingewiesenen Konto bzw. die hingewiesenen Mobilien oder Immobilien beschlagnahmen muss. Nachdem ich die Informationen per E-Mail erhalte sowie die Identität des Absenders verifiziere, werde ich die Kopien der Vollstreckungsbefehle zugänglich machen, die alle unerlässlichen Angaben enthalten, damit die besessenen Informationen/Gelder zum Zwangsvollstrecker ordnungsgemäß gelangen.
Zweitens, gilt mein Angebot nicht für Personen, die auf irgendwelche Weise mit dem mir bekannten Heizkessel verkaufenden Unternehmen verbunden waren oder sind, bei dem dieser Mann Kundendiensttechniker war während er mit mir Verträge unterschrieb.
Diesbezüglich schreiben Sie bitte an die oben genannte E-Mail-Adresse.


Beurteilung der Fachkompetenz des "Unternehmens" Thermo-Serwis Tomasz Wiejacha anhand der in meinem Heizungskeller durchgeführten Arbeiten.
Zu Beginn der Nutzung des Heizungskellers war es mir schwer als einem Laien die Fachkompetenz der vom Herrn Wiejacha durchgeführten Arbeiten (die Montage des Heizkessels, jedoch ohne der Warmwasserbereitungsanlage) zu beurteilen. Doch mit der Zeit wurde es mir klar, dass dieser "Fachmann" mir einen Bären aufgebunden hat. Jetzt würde ich ihn nie im Leben jemandem empfehlen und damit meine ich nicht seinen Zusammenhang mit der Gelderschleichung.

Erstens: Bei der Demontage des Heizkessels im Jahre 2011 nahm ich auch Installationsprüfung vor. Unter anderem dichtete ich mit Hochtemperatursilikon die Verbindungen des Stahlrohrs ab, welches das Abgasrohr des Heizkessels mit dem Schiedel-Keramikschornstein verbindet. Wie erstaunt ich war, als ich sah, dass das Rohr mit dem Dreiwegestück des Schornsteins nicht mittels Nut und Abdichtung (dazu gibt es Fertigelemente, d.h. Abgasrohradapter), sondern nur durch Berührung ohne Hineinstecken angeschlossen ist. Das Rohr steckte nicht in der Öffnungsachse des Dreiwegestücks, wodurch die Abgase durch eine sichtbare Spalte nach außen in den Raum um die Wärmedämmziegeln herum entwichen. Obwohl möglicherweise durch diese Ritze auch Außenluft hineingesaugt werden könnte, die dann den Schornsteinluftzug in der Nähe des Heizkessels senkte. So oder so ist das für mich eine gewöhnliche Sabotage.
Im September 2013 beschloss ich diese Verbindung des Stahlrohrs mit dem Keramikschornstein abzubauen. So sah die von diesem Fachmann zusammen mit seinen zwei Helfern ausgeführte Arbeit von innen aus:




Zweitens: Im Oktober 2012 nach drei Heizsaisonen musste der Plattenwärmetauscher unbedingt gereinigt werden. Die Reinigung hat geholfen, doch der Klempner musste den Wärmetauscher zusammen mit Bestandteilen der Heizungsanlage ausschneiden, da er fest eingebaut war(!). Man muss wahrlich wirkliche Fachkenntnisse besitzen, um so was zu tun. Notgedrungen las ich problemlos in der Bedienungsanleitung des Plattenwärmetauschers, dass er schon nach etwa einem Dutzend Monaten gereinigt/ ausgespült werden sollte und zwar erst nach dem er aus der Heizungsanlage herausgenommen wurde. Zusätzlich hat dieser Möchtegern-Fachmann das Gitterfilter im Heizkörperkreislauf am Ausgang des Plattenwärmetauschers anstatt an dessem Eingang eingebaut. (Zum Glück befindet sich die Pumpe hinter dem Filter.) Dadurch gelang zum Wärmetauscher alles, was aus der Heizungsanlage und den Heizkörpern ausgespült wurde. Der Umbau der Anlage, d.h. die Befestigung des Plattenwärmetauschers mittels Verschraubungen, kostete 150 PLN. Um die Filter richtig anzubringen, werde ich bei der nächsten Reinigung die Anlage in noch größerem Maße auseinander nehmen müssen.

Hoffentlich treffe ich diesen Herrn irgendwann noch mal, dann werde ich mich bei ihm entsprechend für alles bedanken. Abschließend: wie das Unternehmen, solche Referenzen.


Aktualisiert am 06.22.2014